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Wichtig sind natürlich auch die Wanderstöcke.
Zwar kann man sie ideal am Rucksack befestigen, aber eigentlich sollten sie uns
beim Wandern unterstützen. Im Gegensatz zu den langweiligen Wanderstöcken, die
wir als Kinder bei den Urlauben in den Bergen bekommen haben, lassen sich die
Stöcke in der Länge verstellen. Dies ist nicht nur bei der unterschiedliche
Körpergröße der Wanderer wichtig, sondern hängt auch davon ab, ob man
bergauf oder bergab geht. Bergauf müssen sie kürzer sein, als beim
bergabgehen. Eine Philosophie ist die Frage, ob die Stöcke gefedert sein
sollten. Unsere Stöcke sind natürlich gefedert, allerdings kann man die
Federung ausschalten. So hat man immer die Wahl. Wir haben für uns
herausgefunden, dass beim Bergaufgehen die Federung ausgeschaltet sein sollte,
damit man sofort die ganze Kraft einsetzen kann. Beim Bergabgehen nutzen wir die
Federung, um den Schwung des Körpers abzufangen. Mediziner sagen, dass man
durch die Wanderstöcke die Knie schont, da man sich praktisch auf vier Füssen
fortbewegt. Wir haben außerdem festgestellt, dass mir viel schneller
bergabgehen können, da wir viel mehr Halt haben. Allerdings gibt es immer
wieder jüngere und ältere Leute, die uns spielend überholen.
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