Wer eine Reise tut, der kann viel erzählen. So ist
es natürlich auch bei uns. An dieser Stelle wollen wir aber nur eine Übersicht
über unsere Reiseroute und die Dinge, die wir dort erlebt haben, zeigen. Wenn
Ihr mehr wissen wollt, dann erzählen wir Euch auch gerne die ganze Geschichte.
12.12.2003
Morgens fahren wir zum Flughafen und geben die Koffer ab. Dann müssen wir noch
den ganzen Tag arbeiten, bevor wir abends zum Abflug wiederkommen können. Um
22:30 Uhr geht es dann endlich mit Thai Airways von München nach Bangkok.
13.12.2003
Da wir gegen die Sonne fliegen, ist dies einer der kürzesten Tage unseres
Lebens. Wir fliegen zunächst nach Bangkok, wo wir ein paar Stunden Aufenthalt
haben. Dann geht es weiter nach Sydney.
14.12.2003
Heute morgen kommen wir in Sydney an. Nachdem wir unsere Sachen ins Hotel
gebracht haben, geht es gleich auf Entdeckungstour. Wir erkunden ‚The Rocks’
und den Hafen mit der berühmten Oper. Das Wetter ist gut und wir machen noch
eine Hafenrundfahrt ‚Coffee Cruise’. Hier sieht man auch die schönen
Vororte von Sydney.
15.12.2003
Heute besichtigen wir die Innenstadt von Sydney. Für den besten Überblick geht
es hinauf auf die 200m hohe Aussichtsplattform des Sydney Tower. Anschließend
gibt es noch eine virtuelle Führung durch Australien, so dass uns schon einmal
Geschmack auf mehr gemacht wird. Dann geht es durch verschiedene Geschäfte in
der City und Chinatown. Im Outback Center sehen wir uns eine Show an, in der ein
Aborigine uns die Kunst des Dideridoo-spielens erklärt.
16.12.2003
Heute Morgen machen wir uns auf den Weg zum Fischmarkt. Hier bietet eine Reihe
von Geschäften die schönsten Meerestiere an. Viele der Fische, Krabben und
Muscheln sind uns unbekannt, sehen aber toll aus. Mit einer Fähre fahren wir
dann vom Darling Harbour zur Circular Quay und erleben Sydney noch einmal vom
Wasser aus. Dann geht es zu Fuß zurück zum Darling Habour. Hier gehen wir dann
ins Aquarium und bewundern die Meerestiere in ihrem Element. Besonders die
Becken mit den Haien und anderen riesigen Fischen faszinieren uns, da man unter
Wasser durch Plexiglasröhren gehen kann. Dann wird es Zeit uns auf den Weg zum
Flughafen zu machen, von wo wir nach Neuseeland fliegen. Kurz nach Mitternacht
kommen wir dann endlich in Christchurch an.
17.12.2003
Heute machen wir uns daran Christchurch zu entdecken. Es gibt viele kleine Geschäfte
und eine alte Universität. Hier sind viele kleine Kunsthandwerkgeschäfte
untergebracht. Im Botanischen Garten ruhen wir uns dann erst einmal etwas aus,
bevor es weiter durch Christchurch geht.
18.12.2003
Heute morgen können wir endlich unser Wohnmobil abholen. Nach einer ausführlichen
Einweisung beginnt das große Abenteuer. Unser erster Weg führt uns allerdings
zum Einkaufen, wo wir den ersten Proviant für die nächsten 30 Tage kaufen.
Dann verlassen wir Christchurch in nördlicher Richtung. Der erste Höhepunkt
sind die Cathedral Cliffs und Gore Bay. Dann erreichen wir Kaikoura, wo wir uns
einen Campingplatz für die Nacht suchen.
19.12.2003
Am frühen Morgen steigen wir auf ein Boot und fahren zum Whale Watching. Die
See ist ruhig und wir sehen nach kürzer Zeit unseren ersten Pottwal. Alle 15
Sekunden bläst er eine Wasserfontäne
in die Luft, bis er sich zu einem Tauchgang entschließt. Beim Abtauchen zeigt
er uns seine riesige Flosse. Dann fahren wir zur nächsten Stelle, wo nach
kurzer Zeit ein zweiter Wal auf- und nach einer Verschnaufpause wieder abtaucht.
Nach der Bootstour machen wir uns auf den Weg nach Süden. Unser Weg führt uns
durch einsame und schöne Landschaften. Auf einem freien Campingplatz an der
Waihi Gorge stellen wir unser Wohnmobil in einer atemberaubenden Umgebung ab.
Zum Abendessen gibt einen Hummer aus Kaikoura.
20.12.2003
Heute fahren wir zu den Moreaki Bolders. Die riesigen kugelrunden Steine liegen
einfach am Strand herum und keiner weiß, wie sie entstanden sind. Weiter geht
es nach Dunedin, von wo aus wir auf die Otago-Halbinsel fahren. An der Spitze
der Halbinsel nistet eine Kolonie Albertrosse. Wir beobachten die großen Vögel,
wie sie ihre Runden ziehen. Dann nehmen wir an einer Führung zu den
Gelbaugenpinguinen am Penguin Place teil. Durch versteckte Gräben kommen wir
bis auf wenige Meter an die Pinguine und ihre Jungen heran und können sie in
aller Ruhe beobachten. Die Nacht verbringen wir in Portobello auf einem kleinen
Campingplatz.
21.12.2003
Heute wollen wir in das Fjordland fahren. Die Strecke führt durch einsame
Gegenden, in denen es jede Menge Schafe, Rinder und Rehe gibt. Unterwegs machen
wir in der kleinen Stadt Gore Rast. Dann geht es weiter nach Te Anau. Hier
kaufen wir etwas ein und suchen uns einen freien Campingplatz direkt am Lake Te
Anau.
22.12.2003
Heute fahren wir zum Milford Sound. Irgendwo hinter Te Anau beginnt der
Fiordland National Park. Hier kommen wir zum ersten mal mit der einzigartigen
Natur von Neuseeland in Kontakt. Der Waldboden ist bedeckt mit Moosen und
Farnen, die teilweise auch auf den Bäumen wachsen. In den Mirror Lakes spiegelt
sich die Bergwelt des Nationalparks. Auf den Gipfeln gibt es noch Schneefelder.
Die Straße zum Milford Sound ist inzwischen durchgängig geteert, aber im Homer
Tunnel gibt es immer noch kein Licht. Endlich am Milford Sound angekommen,
steigen wir auf ein Ausflugsboot. Der Himmel ist hier wolkenlos, was nur an
wenigen Tagen im Jahr vorkommt. Wir können den Fjord und seine Berge bei schönstem
Wetter betrachten. Der Mitre Peak ragt 1692m direkt aus dem Wasser in die Höhe.
Wasserfälle stürzen sich über 100m in die Tiefe und wir beobachten Seelöwen,
die sich in der Sonne ausruhen. Wieder an Land wandern wir zu den Bowen Falls.
Dieser Wasserfall stürzt aus 162m Höhe in den Milford Sound. Auf dem Rückweg
zum Homer Tunnel machen wir einen Stopp bei ‚The Chasm’. Hier hat sich ein
Gebirgsbach kunstvoll in den Stein gegraben. Hinter dem Homer Tunnel machen wir
eine kleine Rast und beobachten einen Kea. Dann machen wir noch einen Abstecher
auf einer Schotterstraße zu den Humboldt Falls, bevor wir nach Queenstown
weiterfahren. Hier kommen wir erst spät abends an und suchen uns einen
Campingplatz.
23.12.2003
Heute Morgen besichtigen wir zunächst Queenstown. In dem touristischen Städtchen
gibt es jede Menge Läden und Restaurants. Wir bummeln ein wenig und buchen uns
für den Nachmittag eine Tour mit einem Jetboot. Dazu müssen wir zum Shootover
River fahren, wo wir in dem roten Flitzer mit 80km/h durch die Schlucht rasen.
Danach suchen wir uns einen Campingplatz mit Blick über den Wakatipu See. Hier
sitzen wir in der untergehenden Sonne und essen Lamm-Burger.
24.12.2003
Heute Morgen fahren wir mit der Seilbahn auf den Berg oberhalb von Queenstown.
Hier hat man eine gute Sicht über die Stadt, den See und die Remarkables, die
Gebirgskette bei Queenstown. Dann fahren wir nach Arrowtown, wo im 19.
Jahrhundert Gold gefunden wurde. Eine Reihe alter Häuser aus dieser Zeit sind
noch erhalten. Auf dem Weg nach Wanaka treffen wir auf den Kawarau River. Hier
wurde das Bungy-Springen erfunden. Wir beobachten, wie sich die Leute von der Brücke
in den Fluss stürzen. Dann fahren wir weiter nach Wanaka, wo wir uns einen
netten Campingplatz mit Blick auf den Lake Wanaka suchen. Nach einer kurzen
Besichtigung des Städtchens machen wir uns an der Zubereitung unseres
Weihnachtsessens. Die mitgebrachte Weihnachts-CD bringt etwas
Heilig-Abend-Stimmung.
25.12.2003
Heute Morgen rufen wir erst einmal in Deutschland an und erwischen unsere Eltern
noch am heiligen Abend, bei uns ist schon der erste Weihnachtstag. Dann machen
wir uns auf den Weg an die Westküste Neuseelands. Unterwegs machen wir einen
Abstecher zu den Blue Pools, in denen sich das kalte Gebirgswasser sammelt.
Immer wieder gibt es Wasserfälle, die wir uns ansehen müssen. Dann überqueren
wir den Haast Pass und folgen dem Haast River bis zur Küste. Unterwegs regnet
es immer wieder. Dann fahren wir zur Jackson Bay, da hier Seelöwen sein sollen.
Allerdings sehen wir keine und fahren die Strecke wieder zurück. Sonne, Wolken
und Regen wechseln hier an der Westküste recht schnell ab. Kein Wunder, da hier
zwischen 7 und 9m Niederschlag pro Quadratmeter im Jahr gemessen werden. Wir
fahren noch bis zum Fox Glacier und suchen uns einen Campingplatz für die
Nacht.
26.12.2003
Die ganze Nacht hat es geregnet und auch heute morgen regnet es. Trotzdem machen
wir uns auf den Weg zum Fox Glacier. Vom Parkplatz ist en noch ein kleiner Fußmarsch,
bis wir an die Abbruchkante des Gletschers kommen. Das blaue Eis bewegt sich
hier jede Woche einen Meter talwärts. Nach der Besichtigung kehren wir um und
fahren zum Franz Joseph Glacier. Hier wandern wir nicht zum Gletscher, sondern
auf einen Aussichtspunkt, von wo man einen guten Blick auf den Gletscher hat.
Das Wetter lässt uns die Fahrt nach Norden fortsetzen. Hier hört es dann auf
zu regnen, so dass wir am Lake Ianthe in der Sonne Kaffeetrinken können. Dann
fahren wir weiter nach Punakaiki, wo es am Strand die Pancake Rocks zu bewundern
gibt. Auf unserer Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit fahren wir bis
nach Charleston. Hier finden wir noch einen Platz in dem Motor Camp.
27.12.2003
Durch Zufall erfahren wir, dass man in Charleston Underworld Rafting machen
kann. Wir melden uns gleich für die Tour am Nachmittag an. Bis dahin fahren wir
noch nach Westport und füllen unsere Vorräte wieder auf. Auf dem Rückweg
halten wir am Cape Foulwind. Hier beobachten wir eine große Kolonie Seelöwen
an der felsigen Steilküste. Dann geht es zurück nach Charleston, wo die
Underworld Rafting Tour beginnt. Zunächst fahren wir in den Paparoa
Nationalpark und steigen dort in eine kleine Eisenbahn, die uns zum Fuß eines
Berges bringt. Hier ziehen wir uns Neoprensachen an und bekommen einen
aufgeblasenen Autoreifen. So bewaffnet steigen wir zu einer Höhle auf und
beginnen mit deren Besichtigung. Dabei sehen wir Stalaktiten, Stalagmiten und
"flüssigen Stein", der allerdings steinhart ist. Wir wandern, bis wir
einen unterirdischen Fluss erreichen. Hier setzen wir uns in unsere Reifen und
lassen uns durch den Fluss treiben. Dabei können wir die Millionen von Glühwürmchen
an der Decke beobachten. Wir folgen dem Fluss, bis er die Oberfläche erreicht.
Von hier paddeln wir zurück zur Stelle, wo die Eisenbahn auf uns wartet. Nach fünf
Stunden haben wir Charleston wieder erreicht. Erschöpft kehren wir ins Motor
Camp zurück.
28.12.2003
Heute fahren wir zum Abel Tasman National Park. Hier ist das Wetter besser als
an der Westküste und wir bekommen einen Platz im Bethany Park Christian Camp,
einem christlichen Campingplatz in Kaiteriteri. Hier ist allerdings der Genuss
von Alkohol verboten. Für morgen buchen wir uns eine Kayaktour im Nationalpark.
Abends probieren wir zum ersten mal den Grill in unserem Wohnmobil aus und genießen
die Sonne.
29.12.2003
Heute Morgen starten wir früh mit der Kayaktour. Zunächst werden wir mit dem
Motorboot in den Abel Tasman Nationalpark gebracht und in einer sandigen Bucht
ausgesetzt. Von hier aus müssen wir in einer kleinen Gruppe zurückpaddeln. Das
Wetter ist zunächst sehr gut. Die Sonne brennt vom Himmel. Später kommen
Wolken auf und teilweise fällt auch etwas Regen. Carina und ich paddeln in
einem Boot. Am Pinnacle Island, einer kleinen Insel, treffen wir auf Seelöwen,
die hier leben. Wir paddeln weiter bis zu einer einsamen Bucht, in der wir Rast
machen und uns erst einmal mit einem Kaffee Latte stärken. Dann geht es weiter,
immer entlang des Nationalparks. Mittags machen wir wieder in einer Bucht Rast,
bevor es auf die letzte Strecke geht. Unterwegs kommen wir an einer Höhle
vorbei, in die wir mit den Kajaks hineinfahren können. Weiter geht es zum Split
Apple Rock, einem riesigen Stein, der in der Mitte auseinandergebrochen ist.
Dann erreichen wir nach ca. 8 Stunden wieder den Ausgangspunkt. Völlig erschöpft
gehen wir zurück zu unserem Campingplatz.
30.12.2003
Heute Morgen machen wir einen Abstecher nach Takaka. Hier gibt es eine der größten
und saubersten Quellen der Welt, die Pupu Springs. Auch das Städtchen Takaka
ist sehr nett. Allerdings muss man über eine Bergkette und der Weg ist sehr
steil mit vielen engen Kurven. Da wir heute Abend in Picton sein müssen, müssen
wir den Weg über die Berge auch wieder zurückfahren. In Nelson machen wir dann
einen Zwischenstopp. Die Stadt ist wieder einmal etwas größer und hat sogar
eine Kathedrale. Nach der Besichtigung geht es weiter Richtung Picton. Unser Weg
führt am Queen Chalotte Sound entlang. Die Strecke ist sehr schön, allerdings
ist sie auch sehr kurvig. In Picton haben wir einen Campingplatz für die Nacht
reserviert.
31.12.2003
Bereits um 7 Uhr müssen wir an der Fähre nach Wellington sein. Als die Fähre
mit etwas Verspätung endlich kommt, fahren wir mit dem Wohnmobil in das Schiff
und setzen uns auf das Oberdeck. Von hier können wir bei bestem Wetter zunächst
den Queen Charlotte Sound genießen. Eine Gruppe Delfine begleitet unser Schiff.
Dann erreichen wir die Cook Strait. Nun verlassen wir die Südinsel und fahren
zur Nordinsel. Nach 3 ½ Stunden erreichen wir Wellington. Hier beginnen wir
gleich mit einer Stadtbesichtigung. Die Highlights sind: das „Beehive“
genannte Regierungsgebäude, die Old St. Pauls Church, das Cable Car und das
Embassy Theater, in dem der Herr der Ringe uraufgeführt wurde. Dann verlassen
wir Wellington und machen uns auf die Suche nach einem Campingplatz. Den finden
wir erst viel weiter nördlich in Greytown. In diesem Motor Camp sind wir die
einzigen Ausländer. Den Sylvesterabend beginnen wir mit einem BBQ. Es ist warm
und wir sitzen draußen, bis es dunkel wird. Um Mitternacht öffnen wir eine
Flasche neuseeländischen Sekt und begrüßen das neue Jahr.
01.01.2004
Das Wetter ist wieder hervorragend, so dass wir heute gar keine Lust haben
weiter zu fahren. Deshalb bleiben wir noch einen Tag in Greytown. Wir vertreiben
uns die Zeit mit Lesen und Baden im benachbarten Schwimmbad.
02.01.2004
Morgens besichtigen wir kurz Greytown, dann geht es weiter nach Norden. Auf dem
Weg liegt das National Wildlife Centre. Hier kann man einheimische Vögel
beobachten. Allerdings ist es nicht ganz einfach einen Vogel in den großen
Gehegen zu entdecken. Dafür gibt es hier aber ein Kiwi House, in dem es künstliche
Nacht ist und man die nachtaktiven Kiwis ansehen kann. Nachmittags erreichen wir
Hastings, wo wir uns einen Campingplatz mieten. Allerdings gefällt es uns hier
nicht und wir fahren weiter nach Napier. Diese Stadt ist im Art Deco Stil erbaut
und die Fassaden werden von der Abendsonne schön beleuchtet. Nach der
Besichtigung fahren wir nach Clifton, von wo aus wir morgen eine Tour zum Cape
Kidnapper machen wollen. Wir parken das Wohnmobil einfach am Strand und grillen
uns ein paar Würstchen.
03.01.2004
Ganz früh fahren wir heute morgen auf einem Traktoranhänger zum Cape Cidnapper.
Die Fahrt geht entlang des Strandes und lässt sich nur bei Ebbe durchführen.
Am Cape angekommen, wandern wir hoch auf die Klippe. Hier nisten einige tausend
Tölpel und ziehen ihre Jungen groß. Die Vögel haben keine Angst vor uns und
wir kommen ganz nah an sie ran. Auf der Rückfahrt vom Cape halten wir noch bei
einer kleineren Tölpelkolonie und sind Zeuge, wie ein junger Tölpel, der aus
dem Nest gefallen ist, gerettet und wieder in die Kolonie zurückgebracht wird.
Nach dem Ausflug zum Cape fahren wir nach Taupo an den gleichnamigen See. Hier
kann man wieder einmal Bungee-Springen. Ich stürze mich aus 47m Höhe in den
blau-grünen Waikato River. Der Sprung ist kurz, aber das Gefühl ist intensiv.
Weiter flussabwärts stürzt der Waikato River über die Huka Falls. Wir kommen
gerade noch rechzeitig, bevor der Parkplatz geschlossen wird. Dann suchen wir
uns einen Platz auf einem freien Campingplatz am Fluss. Hier campiert bereits
eine Gruppe von Jugendlichen, die ordentlich feiern. Wir kommen ins Gespräch
und sind die Stars, als wir ihnen die Texte der deutschen Band Ramstein ins
englische übersetzen. Dafür bekommen wir Bier, frischgekochte Flusskrebse und
werden in Ruhe gelassen.
04.01.2004
Heute geht es in den Tongariro National Park. Hier gibt es drei Vulkane, die man
besteigen kann: Der Mount Ruapehu ist mit 2797m der höchste, der Mount
Ngauruhoe mit 2291m und der Mount Tongariro mit 1967m. In dem Örtchen Whakapapa
suchen wir uns einen Campingplatz. Hier gibt es ein Grand Chateau im französischen
Stil, was irgendwie gar nicht in die Landschaft passt. Für morgen buchen wir
uns für den Shuttle zum Tongariro Crossing ein, eine der schönsten
Eintageswanderungen auf Neuseeland.
05.01.2004
Mit dem Bus geht es um 7:30 Uhr zum Ausgangspunkt des Tongariro Crossing. Von
hier aus steigen wir zu den Vulkanen hinauf. Zunächst ist die Strecke nicht
besonders steil, doch nach einer Sunde geht es steil bergauf zum South Crater.
Nach einer weiteren Stunde haben wir die 400 Höhenmeter überwunden und laufen
durch den Krater eines echten Vulkans. Rings um uns herum ragen andere
Vulkankegel in den Himmel. Die Landschaft wird immer bizarrer und eine weitere
Stunde später und weiteren 400 Höhenmetern erreichen wir den Red Crater, der
noch unter der Kategorie der aktiven Vulkane zählt. Das Farbspiel reicht von
tiefen rot über gelb, bis grün. Der Geruch von Schwefel ist hier allgegenwärtig.
An den Emeralds Lakes, kleinen grün-blauen Kraterseen, machen wir Mittagspause.
Dann geht es weiter durch den Central Crater zu den Blue Lakes. Von hier aus
geht es bergab. Leider knickt Carina um und muss den weiteren Abstieg unter
Schmerzen und mit einem dicken Knöchel fortsetzen. Nach 7 ½ Sunden erreichen
wir den Parkplatz, von dem aus wir mit dem Bus zurück zum Campingplatz gebracht
werden. Dann gilt es Carinas Knöchel zu kühlen.
06.01.2004
Heute geht es zurück nach Taupo, wo wir erst einmal eine Apotheke aufsuchen, um
Carinas Knöchel zu verarzten. Dann geht es weiter zu den 'Craters of the Moon'.
Hier tritt eine Menge heißer Wasserdampf aus der Erde. An den Austrittstellen
blubbert es mächtig und zu dem Wasserdampf gesellt sich der Geruch nach
Schwefel. Das eigentliche Ziel dieses Tages ist das Waimangu Volcanic Valley.
Entstanden ist das Valley genau am 10. Juni 1886, als eine Reihe von Vulkanen
ausbrachen und alles Leben und Pflanzen in diesem Tal zerstörten. Jetzt
befinden sich hier mehrere Krater, in denen sich teilweise heißes Wasser
befindet. So ist der Bratpfannensee mit 55 Grad Celsius die größte Heißwasserquelle
der Welt. Außerdem tritt Kohlendioxid und Wasserstoffschwefelgas aus dem See
auf und vermittelt den Eindruck, dass der See kochen würde. Weiter geht der Weg
entlang an heißen Quellen, Sinterflächen und Flüssen, bis zum Rotomahana See
mit dem dahinterliegenden Tarawera Vulkan. Nach der Besichtigung fahren wir
weiter zum Waikite Valley Therminal Pool Complex. Hier bleiben wir auf dem
Campingplatz und genießen die heißen Pools.
07.01.2004
Heute Morgen bedecken Schwaden von Wasserdampf die Umgebung des Campingplatzes.
Das kochende Wasser kommt aus einer heißen Quelle auf dem Gebiet des
Campingplatzes. Wir fahren zum Wai-O-Tapu Thermal Wonderland. Hier beobachten
wir, wie der Lady Knox Geysir mit etwas Waschpulver zum Ausbruch gebracht wird.
Das Wasser schießt 15m in die Höhe. Danach besichtigen wir die weiteren
Attraktionen des Parks. Manchmal sind es Seen, die in unglaublichen Farben
schimmern, dann sind es kleine Höhlen, in denen Schwefel neongelb
auskristallisiert. Außerdem blubbert und zischt es hier an jeder Ecke. Ein
weiteres Highlight ist der Champagne Pool. Hier steigen viele kleine Bläschen
aus der Tiefe auf und verleihen dem See ein gewisses Sprudeln. Das heiße Wasser
ist ganz klar und man kann die farbigen Ablagerungen der Minerale auf dem Grund
bewundern. Das letzte Highlight sind die Mud Pools. Hier kocht ein Schlammfeld
mit großen Blasen, die spektakulär zerplatzen. Wir machen uns einen Sport
daraus, eine Schlammblase genau beim Zerplatzen zu fotografieren. Wir fahren
weiter nach Roturua. Von unserem Campingplatz laufen wir am Lake Roturua entlang
zur St. Faith Church, einem Maori Versammlungshaus, einem 20m langen Kriegskanu,
bis zum historischen Bath House. Das Bath House ist im englischen Kolonialstil
erbaut und befindet sich in einem Park mit Crocket-Feldern.
08.01.2004
Heute besichtigen wir das Te Whakarewarewa Thermal Village. Auf einer Führung
erklärt man uns zunächst, wie der Name richtig ausgesprochen wird. Dann
besichtigen wir eine Maori-Schnitzschule, in der die alten Techniken gelehrt
werden. Danach besichtigen wir das Rotowhio Marae, ein befestigtes Dorf der
Maoris, in dem wir erfahren, wie die Maoris früher gelebt haben und etwas über
ihre Kultur. Die nächste Attraktion ist ein Kiwi-Haus, in dem wir zwei Kiwis
aus nächster Nähe beobachten können. Dann geht es vorbei an kochenden Mud
Pools zum Pohutu Geysir, der 10 bis 20 mal pro Tag ausbricht. Das Wasser wird
dabei bis zu 30m in den Himmel gespuckt. In diesem Gebiet gibt es außerdem heiße
Quellen und Schlammtümpel.
Abends nehmen wir an einem Hangi-Essen im Te Whakarewarewa Thermal Village teil.
Das ganze beginnt mit Maori-Kultur, indem wir wie ein fremder Stamm die Maoris
besuchen. Nachdem geklärt ist, dass wir mit friedlichen Absichten kommen,
werden Begrüßungslieder gesungen und wir werden in das Versammlungshaus geführt.
Dort begrüßen uns die Maoris in ihrer Sprache und wir bedanken uns mit einem
einstudierten Lied. Nach dem offiziellen Teil werden verschiedene Tänze aufgeführt.
Besonders beeindruckend sind dabei die Kriegstänze. Nach der Kultur kommt das
Hangi Dinner. Hier gibt es Speisen der Maoris, die teilweise im heißen Dampf
und in den heißen Quellen des Gebiets zubereitet wurden.
09.01.2004
Heute geht es zum Hell's Gate Thermal Valley. Hier gibt es eine Reihe von
kleineren und größeren Kratern, in denen Wasser und Schlamm kochen. Natürlich
entstehen wieder schöne Bilder von zerplatzenden Schlammblasen. Nach der
Besichtigung fahren wir durch die Kiwi-Hochburg Neuseelands. An der Straße säumen
sich Kiwi-Plantagen. Mittags erreichen wir Tauranga. Tauranga ist seit langem
wieder einmal eine größere Stadt, in der wir essen und einkaufen. Dann geht es
weiter in Richtung Auckland. Hinter Auckland finden wir in Orewa einen
Campingplatz am Meer, wo wir für die Nacht bleiben.
10.01.2004
Unser Frühstück essen wir heute Morgen im Wanderholm Reserve, einem
Naturschutzgebiet am Meer. Wir genießen die schöne Umgebung und die Sonne bis
zur Mittagszeit. Dann geht es weiter. Nach einer kleinen Wanderung auf den ‚The
Dome’, einem Berg mit einem Aussichtspunkt geht es weiter nach Whangarei. Hier
besichtigen wir die Whangarei Falls, die 25m in die Tiefe stürzen. Es ist der
ideale Platz für ein Picknick. Danach fahren wir bis nach Paihia in der Bay of
Islands und suchen uns einen Campingplatz.
11.01.2004
Heute Morgen besichtigen wir zunächst das kleine Städtchen Paihia und fahren
dann mit der Fähre in den Ort Russell. Hier war der Sitz der ersten Regierung
nach der Unterzeichnung des Vertrages mit den Maori. An der kleinen
Uferpromenade reihen sich gut erhaltene Häuser im viktorianischen Stil. Ein
kurzer Weg führt hinauf zum Flagstaff Hill. Von hier oben hat man eine
atemberaubende Aussicht über die schöne Bucht. Mit der Fähre fahren wir
wieder zurück nach Paihia, wo wir etwas essen und Souvenirs einkaufen. Unser
heutiger Campingplatz liegt an den Haruru Falls. Hier gibt es auch ein
Restaurant, wo wir seit langem einmal wieder abends Essen gehen.
12.01.2004
Heute besichtigen wir Waitangi. Hier wurde am 6. Februar 1840 der Vertrag von
Waitangi zwischen den Maori und der englischen Regierung unter Königin Viktoria
unterzeichnet. Nach einer Filmvorführung machen wir uns auf den Weg zu dem
Maori-Kriegskanu. Es wurde 1940 zur 100 Jahrfeier der Unterzeichnung des
Vertrags von Waitangi aus drei großen Kauri-Bäumen gebaut. Das 35m lange Kanu
ist reich mit Schnitzereien verziert und benötigt 80 Ruderer, um manövrieren
zu können. Jedes Jahr wird es zu den Geburtstagsfeierlichkeiten zu Wasser
gelassen. Der Vertrag von Waitangi wurde vor dem Treaty House unterzeichnet.
Heute kann man das Haus besichtigen. Ebenfalls 1940, zur 100 Jahr Feier, haben
die Maori das Te Whare Runanga Meeting Haus neben dem Treaty House errichtet.
Wieder in Paihia wollen wir eine Tour zum 'Hole in the Rock' machen. Dazu nehmen
wir das Excitor Fast Boat. Mit 1600 Pferdestärken erreicht das Boot spielerisch
35 Knoten. Die Inseln der Bay of Islands ziehen schnell an uns vorüber. Wir
erreichen das Cape Brett, mit seinem Leuchtturm. Interessanter ist aber das
'Hole in the Rock', ein Loch im Felsen, das so groß ist, dass Boote hindurch
fahren können. Wir umrunden den Felsen und fahren in die Cathedral Cove ein.
Diese kleine Höhle ist immerhin groß genug, um das gesamte Boot aufzunehmen.
Nach insgesamt 90 Minuten erreichen wir wieder den Hafen. Noch ganz aufgeregt
entschließen wir uns noch für einen halbstündigen Rundflug über die Bay of
Islands. Mit einer winzigen Cessna überfliegen wir die Bucht mit den 144
Inseln. Auch hier ist das Ziel das Cape Brett mit dem ‚Hole in the Rock’,
nur dieses mal von oben.
13.01.2004
Heute Morgen müssen wir wieder früh raus, da wir eine Fahrt mit einem
Segelboot gebucht haben. Mit dem segeln wird es aber nicht viel, da Flaute
herrscht. Also fahren wir mit Motorkraft durch die Bay of Islands und treffen
auf Delfine. Die Tiere sind sehr groß und tauchen immer wieder unter unserem
Boot hinweg. Entlang von kleinen Inseln erreichen wir eine sandige Bucht, in der
wir ankern und an Land gebracht werden. Carina und ich fahren mit einem Kajak in
eine andere Bucht und sammeln Muscheln. Nach insgesamt zwei Stunden und einem
Mittagessen gehen wir wieder an Bord und ‚segeln’ zurück nach Paihia.
Am späteren Nachmittag machen wir uns dann auf den Weg nach Norden. In dem
kleinen Örtchen Awanui finden wir einen kleinen Caravanpark mit angeschlossenem
Pool und Whirpool.
14.01.2004
Heute fahren wir zum Cape Reinga. Vorbei an dem nördlichsten Hotel, der nördlichsten
Tankstelle und der nördlichsten Taverne geht es zum Cape. Die letzten 20km sind
nicht mehr geteert. Am Cape treffen die tasmanische See und der Pazifik
zusammen. Es ist allerdings nicht der nördlichste Punkt von Neuseeland. Der
befindet sich etwas weiter östlich. Weiter südlich treffen wir auf den 90 Mile
Beach, der aber nur 90km lang ist. Interessant ist eine riesige weiße Düne,
die sich urplötzlich aus dem sonst bewachsenen
Boden erhebt. Die Neuseeländer rutschen mit ihren Body Boards bäuchlings
die Düne herab. Wir wandern durch den kleinen Fluss an der Düne entlang bis
zum Meer. Hier beginnt der 90 Mile Beach, auf dem man mit dem Auto fahren könnte.
Wir fahren aber lieber auf der normalen Straße bis nach Ahipara. Hier endet der
90 Mile Beach und wir suchen uns einen Campingplatz.
15.01.2004
Nach dem Frühstück leihen wir uns zwei Quads aus und fahren damit auf dem 90
Mile Beach. Viel lustiger und spannender ist es aber mit den Quads durch die Dünen
zu fahren. Nach einer Stunde müssen wir die Geräte wieder abgeben und fahren
weiter Richtung Süden. In Rangirora müssen wir mit einer Fähre übersetzen
und sind mittags in Opononi. Auch hier gibt es eine große Sanddüne, die aber
nicht so schön wie am Cape Reinga ist. Weiter im Landesinneren fahren wir in
den Waipoura Forest. Hier stehen die größten Kauri Bäume, die es nur in
Neuseeland gibt. Der erste Halt führt uns zu „Tane Mohuta“, dem Gott des
Waldes. Sein mächtiger Stamm geht zunächst 17,7m kerzengrade in die Höhe,
bevor die ersten Äste beginnen. Es sieht aus, als wenn sich auf dem Stamm mit
einem Umfang von 13,8m mehrere andere Bäume befinden. Insgesamt ist der Baum
dann 51,5m hoch. Der Waldriese hat allerdings 2000 Jahre gebraucht, um so
stattlich zu werden. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Weg zu den "Four
Sisters". Hier wachsen vier Kauri-Bäume dicht gedrängt aus dem Waldboden.
Ein Stückchen weiter finden wir dann „Te Matua Ngahere“ - den Vater des
Waldes. Er ist zwar nicht der größte, aber mit 16,41m Umfang der dickste
Kauri-Baum.
Abends erreichen wir Glinks Gully, wo wir eigentlich auf einen Campingplatz
wollen. Allerdings kommen wir mit Ronnie und Cherie ins Gespräch, die direkt am
Strand ein Ferienhaus haben. Sie erwarten für heute abend Gäste und laden uns
gleich mit zum Abendessen ein. Wir verleben zum ersten mal einen Abend mit
echten Neuseeländern.
16.01.2004
Nach dem Frühstück machen wir mit Ronnie und Cherie noch einen Spaziergang am
Strand von Glinks Gully entlang und laden uns bei Sandra und Terry zu einem
Kaffee ein. Auch ihr Ferienhaus steht direkt am Meer. Leider haben wir nicht
viel Zeit, da wir nachmittags unser Wohnmobil in Auckland abgeben müssen. Nach
30 Tagen und 5.300km geben wir dann unser Wohnmobil wieder zurück. Ein Taxi
bringt uns in das Sky City Hotel nach Auckland. Es ist schon ein komisches Gefühl
nach so langer Zeit wieder in einer riesigen Stadt und in einem Hotelzimmer zu
sein. Da wir keine Lust auf so viel Stadt haben, bleiben wir zum Abendessen
einfach in dem Hotelkomplex.
17.01.2004
Unser Frühstück müssen wir heute wieder einmal auswärts essen. Danach
bummeln wir durch den Victoria Park Market und zum nahegelegenen Hafen. In
diesem Stadtteil gibt es eine Reihe von Souvenir-Shops, in denen wir nach
Mitbringseln suchen. Abends fahren wir dann auf den Sky Tower, der sich an
unserem Hotel befindet. Auf 192m Höhe befindet sich ein Büffetrestaurant, in
dem wir uns Austern und anderes Seafood gönnen. Danach gehen wir auf die
Aussichtsplattform und schauen uns Auckland von oben an. Langsam wird es dunkel
und die Lichter der Stadt gehen an.
18.01.2004
Noch vor dem Frühstück will ich heute den Sky Jump machen. Dazu bekommt man
ein Overall an und fährt auf die Aussichtsplattform des Sky Towers. Auf 192m Höhe
befindet sich die Absprungsstelle von der aus ich an einem Drahtseil in die
Tiefe springe. Anders als beim Bungy-Springen ist der Fall gebremst und dauert
17 Sekunden. An der Landestelle erwartet mich Carina, die so aufgeregt war, dass
sie vergessen hat den Auslöser der Kamera zu drücken. Da nicht besonders viel
los ist, wird mir ein zweiter, kostenfreier Sprung angeboten, den ich gerne
wahrnehme. Dann geht es zum Hafen, von wo aus wir mit der Fähre nach Davenport
fahren. Hier essen wir dann erst einmal etwas, bevor wir den kleinen Ort
besichtigen. Von einem Berg oberhalb des Ortes haben wir eine gute Sicht über
die Bucht und nach Auckland. Aus diesem Grund hat man hier oben auch Kanonen zur
Sicherung der Hafeneinfahrt aufgestellt. Wir laufen noch etwas durch Davenport
und setzen uns an einen Strand, bevor wir wieder mit der Fähre nach Auckland
fahren. Abends gönnen wir uns noch zum Abschluss der Reise ein Essen in einem
netten Lokal am Hafen.
19.01.2004
Heute morgen heißt es Koffer packen. Dann geht es mit einem Taxi zum Flughafen.
Von hier aus starten wir zunächst nach Sydney. In Sydney müssen wir kurz
aussteigen, bevor es mit dem gleichen Flugzeug weiter nach Bangkok geht. Hier
kommen wir erst spät abends an und haben Pech, dass unsere Maschine nach
Frankfurt über eine Stunde Verspätung hat.
20.02.2004
Nach Mitternacht geht es endlich mit einer Lufthansamaschine nach Frankfurt. Wir
versuchen so viel wie möglich auf dem Flug zu schlafen und erreichen am frühen
Morgen Deutschland. In Frankfurt steigen wir dann um und fliegen nach München.
Hier erwartet uns ein Taxi, dass uns nach 36 Stunden und einer reinen Flugzeit
von 24 Stunden in unserer Wohnung absetzt. Es liegt Schnee... - wir sind wieder
zu hause und 5